Sicherheit
Das oberste Gebot ist Sicherheit, ganz nach dem medizinischen Grundsatz: Primum non nocere – „erstens nicht schaden“. Aus diesem Grunde richten wir uns nach den Irish Guidelines für Dry Needling, die 2011 verfasst wurden. Weiters bilden wir uns laufend fort und haben auch Fortbildungen auf der Anatomie in Graz gemacht, um die Methode so sicher wie möglich anzuwenden. Die Techniken sind erprobt und wir haben bis dato keine nennenswerten „adverse effects“(Nebenwirkungen) dokumentiert.
Praxis
Neben theoretischen Einführungen in die Materie ist unser Schwerpunkt die sichere und präzise Anwendung der Technik – dafür nehmen wir uns Zeit! Die Kurse werden aus diesem Grunde auch auf eine gewisse Teilnehmeranzahl beschränkt – ganz nach dem Motto: „Weniger ist mehr“.
„State of the Art“
Unsere Techniken werden laufend aktualisiert, denn nach dem Motto von Mathias Meusburger: Lebenslanges Lernen und Evaluierung der Technik ist ein Gebot der Stunde – nur so kann Fortschritt passieren!
Nicht nur Dry Needling
Wir sehen Dry Needling als wichtige aber nicht einzige Intervention im therapeutischen Setting – darum haben funktionelle Zusammenhänge, Anatomie in Vivo und Biomechanik einen grossen Stellenwert im Unterricht!
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